Von Christoph.
Ich bin im Jahre 1990 geboren und hatte eine sehr schöne Kindheit. Ich liebte es, draussen zu spielen mit meinen Nachbarn und Sport war immer ein grosses Thema in meinem Leben. Ebenfalls hatte ich immer eine sehr gute Beziehung zu meinen Eltern und zu meiner Schwester.
Meine Eltern sind Christen und JEsus Christus war in unserer Familie immer präsent. Wir besuchten fast jeden Sonntag eine FEG. Ich hatte zwar nie sonderlich grosse Lust daran aber konnte meinen Eltern nicht gross widersprechen. Wir beteten jeweils vor dem Essen und manchmal sangen wir auch Lieder.
Für mich war es ganz normal, christlich aufzuwachsen und ich musste mich nie mit einer anderen Glaubensrichtung auseinandersetzen.
Als ich dann in die Oberstufe kam, änderte sich jedoch vielen in meinem Leben. Ich lernte langsam das weltliche Leben kennen und ganz ehrlich; ich liebte es! Meine Jungs und ich waren oft unterwegs, spielten den Leuten Streiche, rauchten, tranken, fälschten unsere Ausweise und hingen mit 14 Jahren schon in verschiedenen Nachtclubs rum.
Irgendwann fing meine Ausbildung als Automobil-Fachmann an; der erste Schritt in die Arbeitswelt. Es war eine harte Zeit, dennoch freute ich mich bereits am Montag auf den Mittwoch, um dann mit meinen Freunden auszugehen und meinen Gelüsten nachzugehen.
Mein grösstes Hobby war das Motocross Fahren. Ich investierte meine ganze Freizeit darin und konnte mich komplett auspowern in dieser Sportart. Darin fand ich Frieden und Ruhe.
Zuhause haben wir mit der Zeit immer weniger vor dem Mittagessen gebetet und wir sprachen auch nicht mehr viel von JEsus. Mein Gewissen meldete sich allerdings immer wieder bei mir und zeigte mir auf, dass mein Leben nicht sonderlich gut war, wie ich es führte. Eine gewisse Gottesfurcht war definitiv immer da!
Ich habe immer wieder erlebt, wie meine Mutter Predigten auf Spanisch hörte und Sie versuchte oft, mit mir über den Herrn Jesus Christus zu sprechen. Mich hat das zu dieser Zeit allerdings nicht sonderlich interessiert. Dennoch blieb meine Mutter hartnäckig. Eines Tages frage Sie mich, ob ich einen Kurs besuchen wollte, wo man über GOtt sprach. Meiner Mutter zuliebe ging ich dort hin. Ich habe das Evangelium gehört und habe dann auch mein Leben JEsus Christus übergeben.
Ich wusste nun, dass ich errettet bin und irgendwann im Himmel sein werde. Darüber war ich sehr glücklich. Ab und zu habe ich dann auch noch den Gottesdienst besucht aber mir wurde alles schnell langweilig und ich habe nicht wirklich etwas gelernt über die Heilige Schrift. Ebenso war ich sehr abgeschreckt von den Menschen, die ich da sah. Mir war alles zu fromm und ich wollte nicht so werden wie diese Leute.
Irgendwann nach meiner Lehre habe ich mich selbständig gemacht. Mit meinem selbst ausbezahlten Lohn ging ich fast jeden Tag ins Casino und habe das Geld so richtig verprasst! Nichts habe ich ausgelassen und kaufte mir alles, worauf ich Lust hatte. Ich habe mein Leben so geliebt, wäre da nicht mein schlechtes Gewissen gewesen… Es sind noch viele Sachen vorgefallen bis ich irgendwann an einem Punkt angekommen war wo ich merkte, dass die Welt mir nicht bieten konnte was sie mir versprochen hatte. Alles nur Schein!
Ich konnte dennoch nicht ganz loslassen und ging noch regelmässig an Festivals und Parties an den Wochenenden und hatte wieder für einen kurzen Augenblick Frieden. Der Sinn des Lebens war mir aber noch immer noch nicht klar und ich fing irgendwann an zu beten.
Als ich wiedermal ein Festival besuchte, traf ich eines Abends meine Schwester. Sie erzählte mir voller Euphorie, dass Sie geraden einen gemeinsamen Freund getroffen hatte und dieser zum Glauben gefunden hatte. Ich freute mich von Herzen darüber, da mir ja auch immer bewusst war, dass JEsus Christus der einzig wahre Weg ist.
Zusammen mit meiner Schwester und diesem Freund haben wir dann die Gemeinde solafide besucht und der Herr sprach am selben Tag zu mir durch eine Predigt.
Ich hörte die Predigt und habe zum ersten Mal so richtig verstanden, was GOttes Liebe wirklich bedeutet.
Ich habe angefangen, in der Bibel zu lesen und habe entdeckt, wie lebendig und wahrhaftig das Wort GOttes ist.
Seit diesem Zeitpunkt folge ich JEsus Christus nach und habe den Sinn des Lebens und den ewigen Frieden endlich gefunden. Ich habe erst durch das Wort GOttes erkannt, wie gross seine Gnade und seine Geduld ist. Ich bin dem HErrn so dankbar, dass er mich nie aus den Händen gelassen hat und er mich suchte. Es gibt in der Bibel eine Geschichte von dem verlorenen Sohn (Lukas 15). Diese Geschichte trifft genau auf mich zu.
Seit 2016 gehe ich in die Gemeinde, in welche der HErr mich gezogen hat und erhalte dort Nahrung aus seinem Wort. Wir treffen uns zum Gebet und zur Gemeinschaft und wollen dem HErrn dienen und den Menschen die Wahrheit erzählen.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wo ich jetzt ohne IHN wäre und bin ehrlich gesagt auch froh darüber.
GOttes Gnade ist unbeschreiblich man muss IHN einfach kennenlernen!
Nur ihn IHM finden wir diese Gnade und den ewigen Frieden und das ewige Leben.
Ich bin im Jahre 1990 geboren und hatte eine sehr schöne Kindheit. Ich liebte es, draussen zu spielen mit meinen Nachbarn und Sport war immer ein grosses Thema in meinem Leben. Ebenfalls hatte ich immer eine sehr gute Beziehung zu meinen Eltern und zu meiner Schwester.
Meine Eltern sind Christen und JEsus Christus war in unserer Familie immer präsent. Wir besuchten fast jeden Sonntag eine FEG. Ich hatte zwar nie sonderlich grosse Lust daran aber konnte meinen Eltern nicht gross widersprechen. Wir beteten jeweils vor dem Essen und manchmal sangen wir auch Lieder.
Für mich war es ganz normal, christlich aufzuwachsen und ich musste mich nie mit einer anderen Glaubensrichtung auseinandersetzen.
Als ich dann in die Oberstufe kam, änderte sich jedoch vielen in meinem Leben. Ich lernte langsam das weltliche Leben kennen und ganz ehrlich; ich liebte es! Meine Jungs und ich waren oft unterwegs, spielten den Leuten Streiche, rauchten, tranken, fälschten unsere Ausweise und hingen mit 14 Jahren schon in verschiedenen Nachtclubs rum.
Irgendwann fing meine Ausbildung als Automobil-Fachmann an; der erste Schritt in die Arbeitswelt. Es war eine harte Zeit, dennoch freute ich mich bereits am Montag auf den Mittwoch, um dann mit meinen Freunden auszugehen und meinen Gelüsten nachzugehen.
Mein grösstes Hobby war das Motocross Fahren. Ich investierte meine ganze Freizeit darin und konnte mich komplett auspowern in dieser Sportart. Darin fand ich Frieden und Ruhe.
Zuhause haben wir mit der Zeit immer weniger vor dem Mittagessen gebetet und wir sprachen auch nicht mehr viel von JEsus. Mein Gewissen meldete sich allerdings immer wieder bei mir und zeigte mir auf, dass mein Leben nicht sonderlich gut war, wie ich es führte. Eine gewisse Gottesfurcht war definitiv immer da!
Ich habe immer wieder erlebt, wie meine Mutter Predigten auf Spanisch hörte und Sie versuchte oft, mit mir über den Herrn Jesus Christus zu sprechen. Mich hat das zu dieser Zeit allerdings nicht sonderlich interessiert. Dennoch blieb meine Mutter hartnäckig. Eines Tages frage Sie mich, ob ich einen Kurs besuchen wollte, wo man über GOtt sprach. Meiner Mutter zuliebe ging ich dort hin. Ich habe das Evangelium gehört und habe dann auch mein Leben JEsus Christus übergeben.
Ich wusste nun, dass ich errettet bin und irgendwann im Himmel sein werde. Darüber war ich sehr glücklich. Ab und zu habe ich dann auch noch den Gottesdienst besucht aber mir wurde alles schnell langweilig und ich habe nicht wirklich etwas gelernt über die Heilige Schrift. Ebenso war ich sehr abgeschreckt von den Menschen, die ich da sah. Mir war alles zu fromm und ich wollte nicht so werden wie diese Leute.
Irgendwann nach meiner Lehre habe ich mich selbständig gemacht. Mit meinem selbst ausbezahlten Lohn ging ich fast jeden Tag ins Casino und habe das Geld so richtig verprasst! Nichts habe ich ausgelassen und kaufte mir alles, worauf ich Lust hatte. Ich habe mein Leben so geliebt, wäre da nicht mein schlechtes Gewissen gewesen… Es sind noch viele Sachen vorgefallen bis ich irgendwann an einem Punkt angekommen war wo ich merkte, dass die Welt mir nicht bieten konnte was sie mir versprochen hatte. Alles nur Schein!
Ich konnte dennoch nicht ganz loslassen und ging noch regelmässig an Festivals und Parties an den Wochenenden und hatte wieder für einen kurzen Augenblick Frieden. Der Sinn des Lebens war mir aber noch immer noch nicht klar und ich fing irgendwann an zu beten.
Als ich wiedermal ein Festival besuchte, traf ich eines Abends meine Schwester. Sie erzählte mir voller Euphorie, dass Sie geraden einen gemeinsamen Freund getroffen hatte und dieser zum Glauben gefunden hatte. Ich freute mich von Herzen darüber, da mir ja auch immer bewusst war, dass JEsus Christus der einzig wahre Weg ist.
Zusammen mit meiner Schwester und diesem Freund haben wir dann die Gemeinde solafide besucht und der Herr sprach am selben Tag zu mir durch eine Predigt.
>So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes.
Römer 10,17
Ich hörte die Predigt und habe zum ersten Mal so richtig verstanden, was GOttes Liebe wirklich bedeutet.
Ich habe angefangen, in der Bibel zu lesen und habe entdeckt, wie lebendig und wahrhaftig das Wort GOttes ist.
Seit diesem Zeitpunkt folge ich JEsus Christus nach und habe den Sinn des Lebens und den ewigen Frieden endlich gefunden. Ich habe erst durch das Wort GOttes erkannt, wie gross seine Gnade und seine Geduld ist. Ich bin dem HErrn so dankbar, dass er mich nie aus den Händen gelassen hat und er mich suchte. Es gibt in der Bibel eine Geschichte von dem verlorenen Sohn (Lukas 15). Diese Geschichte trifft genau auf mich zu.
Seit 2016 gehe ich in die Gemeinde, in welche der HErr mich gezogen hat und erhalte dort Nahrung aus seinem Wort. Wir treffen uns zum Gebet und zur Gemeinschaft und wollen dem HErrn dienen und den Menschen die Wahrheit erzählen.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wo ich jetzt ohne IHN wäre und bin ehrlich gesagt auch froh darüber.
GOttes Gnade ist unbeschreiblich man muss IHN einfach kennenlernen!
Nur ihn IHM finden wir diese Gnade und den ewigen Frieden und das ewige Leben.
JEsus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6