Von Theresa.
Mein Name : Feurer Theresa
Jahrgang : 1949
Zivilstand : geschieden ( vom Ehemann verlassen worden)
Kinder : 2 Söhne und 4 Enkelkinder
Ich weiss jetzt, dass Gott schon immer in meiner Nähe war.
Katholisch bin ich aufgewachsen und habe die Realschule in einer kath. Töchternschule , mit Nonnen als Lehrpersonen verbracht und absolviert. Damals betete ich immer zu Gott, er möge mich doch behüten, begleiten und vor allem klar und rein machen wie ein Bergsee in den Alpen. Alleine dieses Anliegen, der Wunsch nach Klarheit und Reinsein, zeugt heute für mich davon, dass Er damals schon in meiner Nähe war.
Im Kindesalter habe ich schon einige seelische Schmerzen erlebt. Dieses brachte es mit sich, dass mein Empfinden, verglichen mit gleichaltrigen, tiefer war. Ich heiratete, bekam Kinder und wurde geschieden.
Die Folge daraus; Es begann eine Suche, eine Suche nach etwas, dass mich glücklich, zufrieden und/oder frei machen sollte. Meine Suche startete in der Esoterik und ich erlernte autogenes Training (mentales Training und Kontrolle). Genau so, wie dass auch sein soll in dieser Richtung. DAS IST DAS NON PLUS ULTRA, dachte ich mir. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass mich meine Gefühle täuschten. Also suchte ich weiter.
Ich fing an mit vegetarischer Ernährung, checkte den Buddhismus ab und landete sogar auf meiner Suche bei den Mormonen. Trotz vielen Enttäuschungen, suchte ich immer weiter. Aber auch mein weltliches Leben lief nicht weiters in geraden Bahnen und so kam es, dass ich mit 52 Jahren nochmals einen neuen Arbeitsplatz suchen musste. Mir waren die Schwierigkeiten einer Stellensuche aus Gesprächen mit viel jüngern Menschen, welche mich bei meiner Tätigkeit als Gerantin, in meinem Restaurant besuchten wohl bekannt. Mir waren die geringen Chancen bewusst und so wurde alles was dann kam zu einer Führung durch den Herrn Jesus Christus, wie ich Heute wissen kann nach der Schrift.
Wie sie mir berichtete, hatte sie schon längere Zeit vor die Arbeitsstelle zu wechseln, spürte aber dass die Zeit noch nicht gekommen sei.
An einem Donnerstag predigten vor unserem Arbeitsplatz eine Gruppe Männer und sprachen klar von Jesus Christus. Was ich hörte, empfand ich als richtig. Aber ich musste mich wieder an meine Arbeit machen und gerade als ich weiter gehen wollte, sah ich Gerda meine Kollegin zu dieser Gruppe Predigern hinzulaufen und mit ihnen reden. Es war mir wichtig sie danach zu fragen, ob sie diese predigende Gruppe kenne. Aber sie verneinte dies und erklärte mir darauf, sie wollte schauen und hören ob die das Evangelium der Gnade richtig verkünden. Mein Interesse war geweckt, “ Wieso richtig?“ fragte ich mich.
Ich konfrontierte sie mit meinen Fragen die auf einmal zu brennen begangen; Evangelium, gibt es verschiedene Arten davon u.s.w. Gerda war mehr als erstaunt, dass ich mich für solches interessierte, denn sie dachte dass wir beide niemals zusammen über Jesus reden würden oder könnten.
In der Folge dessen hatte sie mir mehrere male das Evangelium der Gnade Jesus Christus erklärt. Und das Wichtigste ebenso ; den Weg in die Hand Gottes.
Doch ich hatte als Folge meiner bisherigen Suche, Angst in einer Sekte zu landen. Ich fing also zuerst an alles zu prüfen und ging in die Freihandsbibliothek. Gerda sagte mir sie sei eine Baptistin, deshalb forschte ich nach ob diese zu den Sekten gehören. Ich fand sie nicht bei den Sekten, aber dafür eine klare Erklärung zu Baptist: Wiedertäufer. Also erfuhr ich dass Gerda einer christlichen bibelgläubigen Gemeinde angehörte. Sie machte mich etwas später mit Herrn Dr. Nico Verhoef, dem Pastoren der Gemeinde bekannt. Auch erklärte er mir aus der Schrift, den Weg durch Jesus Christus zum Vater im Himmel. Wir lasen zu dritt bei Gerda Zuhause in der Heiligen Schrift das Johannes Evangelium. Ich war erstaunt und gleichermassen erfreut darüber, einen völlig anderen Jesus und Blick auf seinen Weg für uns erkannt zu haben. Öfters fragte er mich, wieso ich den Schritt durch Jesus Christus, zum himmlischen Vater nicht mache. Ich war noch nicht bereit, konnte und wollte deshalb noch nicht.
Es war Führung dass Gerda immer meine Nähe suchte und mir ohne sich aufzudrängen viel erklären konnte. Es kam aber der wohl wichtigste Morgen meines Lebens.
Wie immer machte ich mich per Bus auf den Weg zu meiner Arbeitsstelle. Ich schloss meine Augen, brachte alle meine bewussten Sünden, zu und vor Jesus Christus, bereute von ganzem Herzen und flehte ihn an in mein Herz und Leben zu kommen. Ich wollte sein Kind sein.
Es wurde mir heiss von den Zehen bis in den Kopf, es rollten die Tränen aus meinen Augen über meine Wangen. Keine Chance, ich konnte das Weinen nicht kontrollieren oder stoppen.
Bei der Arbeit angekommen suchte ich als erstes Gerda auf, um nach zu fragen ob dass normal sei? Sie meinte es kann, aber es muss nicht so ablaufen und nahm mich in ihre Arme mit den so wahrhaftigen Worten “Jetzt bist du meine Schwester im Herrn Jesus Christus“.
Seither lese ich täglich in der Heiligen Schrift (Luther 1545) und folge Jesus Christus zu seinen Bedingungen nach.
Er der Messias hat mir soviel geschenkt:
– meine ganze Familie ist errettet
– beide Söhne mit Frau und Kindern sind errettet
– meinen jüngerer Sohn Thomas von Drogen und HCV- Hepatitis befreit.
– Simeon mein Enkel, den alle Ärzte aufgaben, darf mit einem Hypoplastischen
Linksherzsyndrom ( HLHS ) leben.
Und eben 7 Enkelkinder welchen ich nun Omi sein darf.
Wir haben alle die Gnade Gottes erfahren.
Ich bin angekommen.
Ich glaube dass Jesus Christus der Herr ist und Gottes Sohn.
Ich glaube dass Er mit seinem Opfer am Kreuze für meine Sündenschuld bezahlt hat.
Ich glaube dass Er am dritten Tage auferstanden ist und den Tod bezwungen hat.
Glaubst DU das?
Mein Name : Feurer Theresa
Jahrgang : 1949
Zivilstand : geschieden ( vom Ehemann verlassen worden)
Kinder : 2 Söhne und 4 Enkelkinder
Ich weiss jetzt, dass Gott schon immer in meiner Nähe war.
Katholisch bin ich aufgewachsen und habe die Realschule in einer kath. Töchternschule , mit Nonnen als Lehrpersonen verbracht und absolviert. Damals betete ich immer zu Gott, er möge mich doch behüten, begleiten und vor allem klar und rein machen wie ein Bergsee in den Alpen. Alleine dieses Anliegen, der Wunsch nach Klarheit und Reinsein, zeugt heute für mich davon, dass Er damals schon in meiner Nähe war.
Im Kindesalter habe ich schon einige seelische Schmerzen erlebt. Dieses brachte es mit sich, dass mein Empfinden, verglichen mit gleichaltrigen, tiefer war. Ich heiratete, bekam Kinder und wurde geschieden.
Die Folge daraus; Es begann eine Suche, eine Suche nach etwas, dass mich glücklich, zufrieden und/oder frei machen sollte. Meine Suche startete in der Esoterik und ich erlernte autogenes Training (mentales Training und Kontrolle). Genau so, wie dass auch sein soll in dieser Richtung. DAS IST DAS NON PLUS ULTRA, dachte ich mir. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass mich meine Gefühle täuschten. Also suchte ich weiter.
Ich fing an mit vegetarischer Ernährung, checkte den Buddhismus ab und landete sogar auf meiner Suche bei den Mormonen. Trotz vielen Enttäuschungen, suchte ich immer weiter. Aber auch mein weltliches Leben lief nicht weiters in geraden Bahnen und so kam es, dass ich mit 52 Jahren nochmals einen neuen Arbeitsplatz suchen musste. Mir waren die Schwierigkeiten einer Stellensuche aus Gesprächen mit viel jüngern Menschen, welche mich bei meiner Tätigkeit als Gerantin, in meinem Restaurant besuchten wohl bekannt. Mir waren die geringen Chancen bewusst und so wurde alles was dann kam zu einer Führung durch den Herrn Jesus Christus, wie ich Heute wissen kann nach der Schrift.
ES GIBT KEINEN ZUFALL
Ich bekam vom Herrn meinen neuen und auch noch jetzigen Arbeitsplatz. Bei meiner Arbeit, arbeitet eine Frau mit Namen Gerda. Mir fiel ihre ruhige und zufriedene Art auf, selbst unter Stress und Druck. Sie bewältigt Stress und Schwierigkeiten, als ob sie nicht richtig damit in Berührung kommt. Sie übernahm unwissend eine gewisse Art von Vorbild Rolle für mich, selbst heute noch.Wie sie mir berichtete, hatte sie schon längere Zeit vor die Arbeitsstelle zu wechseln, spürte aber dass die Zeit noch nicht gekommen sei.
An einem Donnerstag predigten vor unserem Arbeitsplatz eine Gruppe Männer und sprachen klar von Jesus Christus. Was ich hörte, empfand ich als richtig. Aber ich musste mich wieder an meine Arbeit machen und gerade als ich weiter gehen wollte, sah ich Gerda meine Kollegin zu dieser Gruppe Predigern hinzulaufen und mit ihnen reden. Es war mir wichtig sie danach zu fragen, ob sie diese predigende Gruppe kenne. Aber sie verneinte dies und erklärte mir darauf, sie wollte schauen und hören ob die das Evangelium der Gnade richtig verkünden. Mein Interesse war geweckt, “ Wieso richtig?“ fragte ich mich.
Ich konfrontierte sie mit meinen Fragen die auf einmal zu brennen begangen; Evangelium, gibt es verschiedene Arten davon u.s.w. Gerda war mehr als erstaunt, dass ich mich für solches interessierte, denn sie dachte dass wir beide niemals zusammen über Jesus reden würden oder könnten.
In der Folge dessen hatte sie mir mehrere male das Evangelium der Gnade Jesus Christus erklärt. Und das Wichtigste ebenso ; den Weg in die Hand Gottes.
Jesus spricht zu Ihm: ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Joh. 14,6:
Doch ich hatte als Folge meiner bisherigen Suche, Angst in einer Sekte zu landen. Ich fing also zuerst an alles zu prüfen und ging in die Freihandsbibliothek. Gerda sagte mir sie sei eine Baptistin, deshalb forschte ich nach ob diese zu den Sekten gehören. Ich fand sie nicht bei den Sekten, aber dafür eine klare Erklärung zu Baptist: Wiedertäufer. Also erfuhr ich dass Gerda einer christlichen bibelgläubigen Gemeinde angehörte. Sie machte mich etwas später mit Herrn Dr. Nico Verhoef, dem Pastoren der Gemeinde bekannt. Auch erklärte er mir aus der Schrift, den Weg durch Jesus Christus zum Vater im Himmel. Wir lasen zu dritt bei Gerda Zuhause in der Heiligen Schrift das Johannes Evangelium. Ich war erstaunt und gleichermassen erfreut darüber, einen völlig anderen Jesus und Blick auf seinen Weg für uns erkannt zu haben. Öfters fragte er mich, wieso ich den Schritt durch Jesus Christus, zum himmlischen Vater nicht mache. Ich war noch nicht bereit, konnte und wollte deshalb noch nicht.
Es war Führung dass Gerda immer meine Nähe suchte und mir ohne sich aufzudrängen viel erklären konnte. Es kam aber der wohl wichtigste Morgen meines Lebens.
Wie immer machte ich mich per Bus auf den Weg zu meiner Arbeitsstelle. Ich schloss meine Augen, brachte alle meine bewussten Sünden, zu und vor Jesus Christus, bereute von ganzem Herzen und flehte ihn an in mein Herz und Leben zu kommen. Ich wollte sein Kind sein.
Wie viele Ihn aber aufnahmen, denen gab er die Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.Joh. 1,12:
Es wurde mir heiss von den Zehen bis in den Kopf, es rollten die Tränen aus meinen Augen über meine Wangen. Keine Chance, ich konnte das Weinen nicht kontrollieren oder stoppen.
Bei der Arbeit angekommen suchte ich als erstes Gerda auf, um nach zu fragen ob dass normal sei? Sie meinte es kann, aber es muss nicht so ablaufen und nahm mich in ihre Arme mit den so wahrhaftigen Worten “Jetzt bist du meine Schwester im Herrn Jesus Christus“.
Seither lese ich täglich in der Heiligen Schrift (Luther 1545) und folge Jesus Christus zu seinen Bedingungen nach.
Er der Messias hat mir soviel geschenkt:
– meine ganze Familie ist errettet
– beide Söhne mit Frau und Kindern sind errettet
– meinen jüngerer Sohn Thomas von Drogen und HCV- Hepatitis befreit.
– Simeon mein Enkel, den alle Ärzte aufgaben, darf mit einem Hypoplastischen
Linksherzsyndrom ( HLHS ) leben.
Und eben 7 Enkelkinder welchen ich nun Omi sein darf.
Wir haben alle die Gnade Gottes erfahren.
Ich bin angekommen.
So halten wir es nun, dass der Mensch gerecht werde, ohne des Gesetzes Werke, alleine durch den Glauben. Römer 3,28:
Ich glaube dass Jesus Christus der Herr ist und Gottes Sohn.
Ich glaube dass Er mit seinem Opfer am Kreuze für meine Sündenschuld bezahlt hat.
Ich glaube dass Er am dritten Tage auferstanden ist und den Tod bezwungen hat.
Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme. Eph. 2:8-9
Glaubst DU das?