Von Rocio.
Ich bin in Lima/Peru geboren und durfte eine sehr schöne Kindheit dort verbringen. Im Erwachsenenalter habe ich angefangen die Welt und ihre Vorzüge kennenzulernen. Dies war der Anfang einer spannenden Zeit in meinem Leben! Im Jahre 1969 habe ich angefangen bei einer Fluggesellschaft als Flugbegleiterin zu arbeiten. Mein Leben war erfüllt mit Spass und Unterhaltung ohne Ende. GOtt hatte keinen Platz in meinem Leben.
Im Jahre 1987 habe ich geheiratet und bin in die Schweiz gekommen. Dies war bisher die schwierigste Zeit in meinem Leben und hatte nichts mehr mit meiner spasserfüllten Vergangenheit zu tun. Ich vermisste vor allem meine Familie und meine Freunde. Ich habe jahrelang an Depressionen, Angstzuständen, Schlaflosigkeit und Phobien gelitten. Die Einsamkeit war riesig und die fremde Sprache einfach zu schwierig.
In dieser Zeit bekam ich des Öfteren Besuch von Onkel Max, dem Bruder meine Schwiegermutter. Er erzählte mir viel über die Sünde, das ewige Leben, die Errettung etc. Allerdings habe ich nie richtig verstanden was er mir damit sagen wollte. Ich war schliesslich katholisch, getauft und ein guter Mensch in meinen Augen. Mein Problem hatte ich schliesslich, wie ich glaubte, nicht mit GOtt sondern dass ich zurück in mein Heimatland wollte.
Im Jahre 1994 wurde bei mir ein aggressiver Brustkrebst diagnostiziert. In dieser Zeit hatte ich mich bereits etwas näher mit GOtt befasst. Nach der Operation wo man mir den Krebs entfernt hatte, fand ich auf meinem Nachttisch eine Postkarte von Onkel Max mit folgendem Vers:
Bessere Worte als diese hätte ich mir nicht vorstellen können in diesem Moment. Welch ein Trost! Und der HErr wusste das.
In diesem Augenblick kam Onkel Max die Türe herein und ich bat ihn darum, mit mir zu beten. Ich wollte mein Leben JEsus übergeben und Busse tun. Mein Leben wurde danach schlagartig verändert. Ich wurde erfüllt mit einem Gefühl von Frieden und Freude, welches ich bisher so nicht kannte. Ich wusste nun dass GOtt wirklich existiert und ich sein Kind bin.
Aufgrund meines katholischen Hintergrund, hat es allerdings einige Zeit gebraucht, bis ich folgendes verstehen konnte:
Seit über 30 Jahren bin ich nun Christ und darf die Gnade vom HErrn jeden Tag aufs neue erfahren. Zu wissen dass ER nun mein Leben in der Hand hat gibt mir ein Gefühl von völliger Ruhe und Geborgenheit.
Ich bin in Lima/Peru geboren und durfte eine sehr schöne Kindheit dort verbringen. Im Erwachsenenalter habe ich angefangen die Welt und ihre Vorzüge kennenzulernen. Dies war der Anfang einer spannenden Zeit in meinem Leben! Im Jahre 1969 habe ich angefangen bei einer Fluggesellschaft als Flugbegleiterin zu arbeiten. Mein Leben war erfüllt mit Spass und Unterhaltung ohne Ende. GOtt hatte keinen Platz in meinem Leben.
Im Jahre 1987 habe ich geheiratet und bin in die Schweiz gekommen. Dies war bisher die schwierigste Zeit in meinem Leben und hatte nichts mehr mit meiner spasserfüllten Vergangenheit zu tun. Ich vermisste vor allem meine Familie und meine Freunde. Ich habe jahrelang an Depressionen, Angstzuständen, Schlaflosigkeit und Phobien gelitten. Die Einsamkeit war riesig und die fremde Sprache einfach zu schwierig.
In dieser Zeit bekam ich des Öfteren Besuch von Onkel Max, dem Bruder meine Schwiegermutter. Er erzählte mir viel über die Sünde, das ewige Leben, die Errettung etc. Allerdings habe ich nie richtig verstanden was er mir damit sagen wollte. Ich war schliesslich katholisch, getauft und ein guter Mensch in meinen Augen. Mein Problem hatte ich schliesslich, wie ich glaubte, nicht mit GOtt sondern dass ich zurück in mein Heimatland wollte.
Im Jahre 1994 wurde bei mir ein aggressiver Brustkrebst diagnostiziert. In dieser Zeit hatte ich mich bereits etwas näher mit GOtt befasst. Nach der Operation wo man mir den Krebs entfernt hatte, fand ich auf meinem Nachttisch eine Postkarte von Onkel Max mit folgendem Vers:
Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!
Matthäus 11,2
Bessere Worte als diese hätte ich mir nicht vorstellen können in diesem Moment. Welch ein Trost! Und der HErr wusste das.
In diesem Augenblick kam Onkel Max die Türe herein und ich bat ihn darum, mit mir zu beten. Ich wollte mein Leben JEsus übergeben und Busse tun. Mein Leben wurde danach schlagartig verändert. Ich wurde erfüllt mit einem Gefühl von Frieden und Freude, welches ich bisher so nicht kannte. Ich wusste nun dass GOtt wirklich existiert und ich sein Kind bin.
Aufgrund meines katholischen Hintergrund, hat es allerdings einige Zeit gebraucht, bis ich folgendes verstehen konnte:
- Ich musste nicht kriminell sein um ein Sünder zu sein. Ich bin ein Sünder weil das in meiner menschlichen Natur steckt. Ein Leben ohne Sünden ist nicht möglich.
- Nur aufgrund von dem Opfer von JEsus am Kreuz kann ich gerecht und rein sein vor GOtt. Alles was ich machen muss ist glauben dass JEsus der einzige Weg ist in den Himmel.
Seit über 30 Jahren bin ich nun Christ und darf die Gnade vom HErrn jeden Tag aufs neue erfahren. Zu wissen dass ER nun mein Leben in der Hand hat gibt mir ein Gefühl von völliger Ruhe und Geborgenheit.
