Von Ambrosius.
Mein Name: Ambrosius
Jahrgang: 1979
Ich würde sagen ich hatte eine normale Kindheit, ich habe viel Sport gemacht und war viel in der Natur und im Wald mit meinen Freunden, da haben wir auch einigen Blödsinn angestellt, wie Kinder halt so sind wenn sie jung sind.
Eines Tages kam meine Mutter zu mir und meinen Brüdern und hatte uns von der Jungschar erzählt. Sie wollte, dass wir dahin gehen , was ich zuerst gar nicht toll fand, schlussendlich sind wir doch gegangen.
So waren wir künftig immer am Samstag da und gingen auch in den Schulferien ab und zu mit in ein Jungschi-Lager, das mochte ich anfangs weniger. Aber mit der Zeit gefiel es mir immer besser und genau in der Jungschar kam ich das erste Mal mit dem Herrn und dem Glauben ihn Kontakt. Es wurde auch immer gebetet und christliche Geschichten erzählt. Ich habe mich aber zu der Zeit nicht wirklich interessiert für den Glauben an Gott.
Soweit ich mich erinnere besuchten wir rund 2 Jahre die Jungschar. Meine Konfession war Evangelisch und es kam dann auch das Alter wo die Konfirmation anstand. Dafür musste man natürlich auch in die Kirche gehen – 16-mal – was ich richtig rausgeschoben habe weil ich absolut keine Lust dazu hatte. Wir hörten zwar Predigten aber es ist nichts hängen geblieben – wie auch wenn man absolut ohne Lust dahin ging.
Irgendwann war dann auch das überstanden und die Welt hat gerufen. Mit 15 Jahren habe ich angefangen zu rauchen dann kam irgendwann das Kiffen dazu, mit 18 Jahren dann der Ausgang mit Kollegen und der Alkohol. Wir waren viel unterwegs, jeden Freitag und Samstag, in Pubs und Discos, zum Teil bis morgens um 7.00 Uhr.
Irgendwann kam dann die grosse Spielsucht – ich verbrachte die meiste Zeit vor der Konsole und später vor dem PC. Ein Spiel – World of Warcraft – hatte mich so süchtig gemacht, dass ich sogar meine Kollegen mehrheitlich vernachlässigt habe und auch bei 30 Grad und Sonnenschein nicht mehr raus ging. Ich habe starke Aggressionen bekommen, geflucht, das war ein schlimmer Zustand.
Irgendwann bei der Arbeit hatte ein neuer Arbeitskollege mir dann vom HErrn JEsus Christus erzählt und auch sein Zeugnis gegeben – was der Herr an ihm bewirkt hatte. Plötzlich verspürte ich richtig Freude am Thema und habe sehr gerne zugehört wen er vom Herrn geredet hat. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
In meiner Kindheit hatte ich eine Zahnarztphobie bekommen, da ich nicht wirklich einen netten Zahnarzt hatte, daher sah es um meine Zähne schnell schlimm aus und ich hatte wirklich gelitten unter dieser Angst. Ich habe meinen Kollegen dann gefragt, ob der HErr mir auch helfe bei meiner Phobie? Ja das wird er – hat er geantwortet.
Es ging zwar noch eine Weile aber ich habe dann angefangen zum HErrn JEsus Christus zu beten, immer und immer wieder. Irgendwann konnte ich im Traum eine Stimme hören, dass ich keine neuen Zähne bekomme, ich hab trotzdem weiter gebetet und die Stimme kam wieder und sagte, du wirst bald neue Zähne haben. Von da an war mir meine Angst genommen und ich konnte endlich meine Zähne machen lassen. Dafür danke ich meinem HErrn JEsus Christus von ganzen Herzen.
Von dem Zeitpunkt an habe ich wirklich an den HErrn JEsus Christus geglaubt, mit einem Fuss bin ich aber doch immer noch ihn der Welt geblieben, beim Gamen, weil ich das Gamen einfach geliebt habe und lange nur für das gelebt habe. Irgendwann kam dann ein weiterer Arbeitskollege auf mich zu und erzählte auch vom HErrn JEsus Christus , weil er auf Facebook gesehen hatte, dass ich seinen Post geliked hatte. Das war ein Post um Bibelfakten.
Er kam zu mir und sagte, ob er mich was fragen dürfte, ich habe gesagt; ja sicher darfst du das. Er fragte mich, ob ich an JEsus Christus und an GOtt glaube, ich habe sofort geantwortet; ja von ganzem Herzen. Da ging ihn meinem Herzen so eine Freude auf und ich konnte mit ihm darüber reden. Er erzählte mir, dass er in einer Gemeinde ist und ich gerne mitkommen könne. Von da an habe ich wieder angefangen zu JEsus Christus zu beten, Tag für Tag und eines Abends fühle sich das Gebet plötzlich anders an; ich hatte mein Herz meinem HErrn JEsus Christus geöffnet und geschenkt und ihn gebeten; komm in mein Leben und leite es, nimm mir das alte Leben und schenk mir ein neues Leben.
Das war im Januar 2016, als ich mein Leben dem HErrn JEsus Christus übergeben habe. Ein paar Wochen später hat mich der Herr über einen Kollegen in die solafide geführt, seitdem bin ich in dieser Gemeinde.
Ich bin so dankbar, dass ich errettet sein darf durch die Gnade meines HErrn JEsus Christus und den Glauben alleine, ihm nachfolgen, sein Wort lesen und lernen und das Evangelium verkündigen – damit Menschen die frohe Botschaft auch hören dürfen und sich hoffentlich für den HErrn JEsus Christus entscheiden.
In diesen 2 Jahren, seit ich den Weg schon mit dem HErrn JEsus Christus gehen darf, hatte er mir immer wieder geholfen und mich auch von meiner Gamesucht befreit. Auch dafür bin ich sehr dankbar, denn es hat mich dadurch noch mehr zum Herrn – ins Wort – gezogen.
Klar, sind es immer Hochs und Tiefs auf dem Weg, doch wenn ich falle ist der HErr da und zieht mich immer wieder hoch.
Mein Name: Ambrosius
Jahrgang: 1979
Denn so du mit deinem Munde bekennest Jesum, dass er der Herr sei, und glaubest in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.
Römer 10.9
Ich würde sagen ich hatte eine normale Kindheit, ich habe viel Sport gemacht und war viel in der Natur und im Wald mit meinen Freunden, da haben wir auch einigen Blödsinn angestellt, wie Kinder halt so sind wenn sie jung sind.
Eines Tages kam meine Mutter zu mir und meinen Brüdern und hatte uns von der Jungschar erzählt. Sie wollte, dass wir dahin gehen , was ich zuerst gar nicht toll fand, schlussendlich sind wir doch gegangen.
So waren wir künftig immer am Samstag da und gingen auch in den Schulferien ab und zu mit in ein Jungschi-Lager, das mochte ich anfangs weniger. Aber mit der Zeit gefiel es mir immer besser und genau in der Jungschar kam ich das erste Mal mit dem Herrn und dem Glauben ihn Kontakt. Es wurde auch immer gebetet und christliche Geschichten erzählt. Ich habe mich aber zu der Zeit nicht wirklich interessiert für den Glauben an Gott.
Soweit ich mich erinnere besuchten wir rund 2 Jahre die Jungschar. Meine Konfession war Evangelisch und es kam dann auch das Alter wo die Konfirmation anstand. Dafür musste man natürlich auch in die Kirche gehen – 16-mal – was ich richtig rausgeschoben habe weil ich absolut keine Lust dazu hatte. Wir hörten zwar Predigten aber es ist nichts hängen geblieben – wie auch wenn man absolut ohne Lust dahin ging.
Irgendwann war dann auch das überstanden und die Welt hat gerufen. Mit 15 Jahren habe ich angefangen zu rauchen dann kam irgendwann das Kiffen dazu, mit 18 Jahren dann der Ausgang mit Kollegen und der Alkohol. Wir waren viel unterwegs, jeden Freitag und Samstag, in Pubs und Discos, zum Teil bis morgens um 7.00 Uhr.
Irgendwann kam dann die grosse Spielsucht – ich verbrachte die meiste Zeit vor der Konsole und später vor dem PC. Ein Spiel – World of Warcraft – hatte mich so süchtig gemacht, dass ich sogar meine Kollegen mehrheitlich vernachlässigt habe und auch bei 30 Grad und Sonnenschein nicht mehr raus ging. Ich habe starke Aggressionen bekommen, geflucht, das war ein schlimmer Zustand.
Irgendwann bei der Arbeit hatte ein neuer Arbeitskollege mir dann vom HErrn JEsus Christus erzählt und auch sein Zeugnis gegeben – was der Herr an ihm bewirkt hatte. Plötzlich verspürte ich richtig Freude am Thema und habe sehr gerne zugehört wen er vom Herrn geredet hat. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
In meiner Kindheit hatte ich eine Zahnarztphobie bekommen, da ich nicht wirklich einen netten Zahnarzt hatte, daher sah es um meine Zähne schnell schlimm aus und ich hatte wirklich gelitten unter dieser Angst. Ich habe meinen Kollegen dann gefragt, ob der HErr mir auch helfe bei meiner Phobie? Ja das wird er – hat er geantwortet.
Es ging zwar noch eine Weile aber ich habe dann angefangen zum HErrn JEsus Christus zu beten, immer und immer wieder. Irgendwann konnte ich im Traum eine Stimme hören, dass ich keine neuen Zähne bekomme, ich hab trotzdem weiter gebetet und die Stimme kam wieder und sagte, du wirst bald neue Zähne haben. Von da an war mir meine Angst genommen und ich konnte endlich meine Zähne machen lassen. Dafür danke ich meinem HErrn JEsus Christus von ganzen Herzen.
Von dem Zeitpunkt an habe ich wirklich an den HErrn JEsus Christus geglaubt, mit einem Fuss bin ich aber doch immer noch ihn der Welt geblieben, beim Gamen, weil ich das Gamen einfach geliebt habe und lange nur für das gelebt habe. Irgendwann kam dann ein weiterer Arbeitskollege auf mich zu und erzählte auch vom HErrn JEsus Christus , weil er auf Facebook gesehen hatte, dass ich seinen Post geliked hatte. Das war ein Post um Bibelfakten.
Er kam zu mir und sagte, ob er mich was fragen dürfte, ich habe gesagt; ja sicher darfst du das. Er fragte mich, ob ich an JEsus Christus und an GOtt glaube, ich habe sofort geantwortet; ja von ganzem Herzen. Da ging ihn meinem Herzen so eine Freude auf und ich konnte mit ihm darüber reden. Er erzählte mir, dass er in einer Gemeinde ist und ich gerne mitkommen könne. Von da an habe ich wieder angefangen zu JEsus Christus zu beten, Tag für Tag und eines Abends fühle sich das Gebet plötzlich anders an; ich hatte mein Herz meinem HErrn JEsus Christus geöffnet und geschenkt und ihn gebeten; komm in mein Leben und leite es, nimm mir das alte Leben und schenk mir ein neues Leben.
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weisst du nicht, dass dich Gottes Güte zur Busse leitet?
Römer 2.4
Das war im Januar 2016, als ich mein Leben dem HErrn JEsus Christus übergeben habe. Ein paar Wochen später hat mich der Herr über einen Kollegen in die solafide geführt, seitdem bin ich in dieser Gemeinde.
Ich bin so dankbar, dass ich errettet sein darf durch die Gnade meines HErrn JEsus Christus und den Glauben alleine, ihm nachfolgen, sein Wort lesen und lernen und das Evangelium verkündigen – damit Menschen die frohe Botschaft auch hören dürfen und sich hoffentlich für den HErrn JEsus Christus entscheiden.
In diesen 2 Jahren, seit ich den Weg schon mit dem HErrn JEsus Christus gehen darf, hatte er mir immer wieder geholfen und mich auch von meiner Gamesucht befreit. Auch dafür bin ich sehr dankbar, denn es hat mich dadurch noch mehr zum Herrn – ins Wort – gezogen.
Klar, sind es immer Hochs und Tiefs auf dem Weg, doch wenn ich falle ist der HErr da und zieht mich immer wieder hoch.
Denn aus Gnaden seid ihr selig worden durch den Glauben, und dasselbige nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;nicht aus den Werken, auf dass sich nicht jemand rühme.
Epheser 2.8+9