solafide

Vom Spötter zum Nachfolger Jesu

Von Brilliantin

Ich merke soeben, dass es nicht einfach ist, über sein Leben zu schreiben. Heute bin ich 20 Jahre und 4 Monate alt und ich weiss noch als ich zum Glauben gefunden habe, als wärs erst gestern gewesen. Doch die Suche nach GOtt fing schon viele Jahre zuvor an.

Die Shahada

Aufgewachsen in einem Haushalt von moderaten, muslimischen Eltern, wurde mir nicht viel über GOtt oder den Islam erzählt als Kind. Ich weiss nicht wie alt ich war, als ich wirklich Moslem wurde. Es war in den Sommerferien im Kosovo als ich mit meiner Mutter ihre Tante besuchte, welche 3 Gehminuten von uns entfernt wohnte. Die Tochter meiner Tante war damals ungefähr 20 Jahre alt. Dies musste im Jahre 2003 gewesen sein, denn ich mag mich nicht daran erinnern, dass eine Fussballmeisterschaft in jenem Jahr stattgefunden hatte. Die Tochter der Tante meiner Mutter war schon von ihrer Jugend auf streng religiös. Als ich sie mal bei ihr zu Hause ohne Kopftuch sah, war ich so geschockt, dass ihre ganze Familie über meine Reaktion lachen musste. 5 mal am Tage beten, während Ramadan wird gefastet, ohne Kopftuch wird das Haus nicht verlassen. Totale Hingabe an ihren Gott. Weil ich als Kind schon immer an Gott glaubte und ich Fragen hatte, wendete ich mich bei einen dieser Besuche an die Cousine meiner Mutter. Woran ich mich erinnern mag, ist, dass wir Verse zusammen auswendig gelernt haben (2 Verse kann ich heute noch, darunter die Shahada) und dass sie mir ein kleines, grünes Büchlein gegeben hatte. Ich mag mich nicht erinnern, was drin stand. Ein Koran war es nicht.

Zurück in der Schweiz wollte ich natürlich mehr wissen. Also besuchte ich Mittwoch Nachmittags die Kinderstunde, welche in der Primarschule in der Wiesenau in St. Margrethen stattfand. Der Unterricht war, soweit ich mich erinnern mag, auf bosnisch, aber der Lehrer sprach aus irgendwelchen Gründen albanisch, also übersetze er alles für mich. Doch als die Herbstferien kamen, verlor ich das grüne Büchlein. Und aus irgendwelchen Gründen hing ich so an dem Buch, dass ich ohne die Kinderstunde nicht mehr besuchen wollte. Mein Interesse an den Islam erlosch nicht ganz. An Bajram wachte ich immer früh auf, schaltete den Fernseh ein und schaute mir die Live Übertragung aus der Moschee in Pristina an. Ich mochte den arabischen Gesang. Mein Vater ging nicht zur Moschee an Bajram, obwohl ich sehr gerne gegangen wäre. Er nannte die Leute da Heuchler und unrecht hatte er nicht, denn viele die an Bajram dort (Die Moschee war in Rebstein) waren, waren sonst eigentlich 2 Stockwerke höher in der Bar.

Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan.
Römer 10,



Mr. BIG MOUTH

Wenn man den Text oben liest, könnte man meinen, ich sei ein tadelloser, braver und höflicher Junge gewesen. Das war ÜBERHAUPT NICHT so. Ich hatte / habe das Talent mich in Schwierigkeiten zu bringen. Ich weiss nicht wie, aber es geschah einfach. Ich glaube, ich hatte mehr Elterngespräche in einem Jahr als der Rest der Klasse zusammen. Der Schulunterricht interessierte mich nicht, also musste ich mich ablenken. Und da ich immer der kleinste in der Klasse war, wurde ich deswegen gehänselt, aber ich war einer, der den (unter anderem verbalen) Zweikampf suchte. Für mich gab es keine Grenzen bei Wortgefechten. Intelektuell war ich den andern einen Schritt voraus, aber emotional nicht. Für mich galt, je tiefer die Wunde, desto besser. Dass ich jemanden ernsthaft verletzten konnte mit meinen Worten war mir, glaube ich, egal oder vielleicht war ich einfach zu unreif um zu verstehen, was für eine Wirkung Worte haben können. Während der Sekundarstufe musste ich wegen Mobbing oft zum Sozialpädagogen. Aber irgendwie reute mich nichts. Der Sozialpädagoge kam bei mir gar nicht an, sehr wahrscheinlich weil er selber wie “meine Opfer” aussah. Ich hatte einfach keinen Respekt vor ihm. Eine Geschichte, die aufzeigt, wie ich andere Leute austrickste: Ich und mein Kumpel gingen Yu-Gi-Oh Karten spielen. Da wir dies in einem Keller bei “Freunden” machten, gab es keine Fenster, also wurde der Raum von einer Lampe beleuchtet. Ich kam auf die Idee, dass einer von uns beiden das Licht ausschalten soll, während sich der andere duelliert. Während es Dunkel war, sollte der sich duellierende Spieler einen Stapel aus dem Deck des Gegner stehlen. Damit wir sofort gehen konnten, machte “der Lichtbetätiger” mit dem Ein- und Ausschalten des Lichts solange weiter, bis alle genervt davon waren und nicht mehr spielen wollten. Mit ein paar neuen Karten konnten wir uns so verziehen.

Die Fabel

Reichtum. Materieller Reichtum war mein Ziel. Den Sinn des Lebens sah ich im Besitztum. Als ich in die Sekundarschule kam, hatte ich plötzlich ein Ziel. Ich wollte soviel Geld machen wie nur möglich, denn darin sah ich den Frieden, nach welchem ich mich sehnte. In der Schule fing ich an aufzupassen und schrieb ohne Mühe 5.5er. Aber die Probleme aufgrund meines Verhaltens blieben abseits des Klassenzimmers bestehen. An GOtt glaubte ich nicht mehr wirklich. Vor jeder Prüfung, so viel ich weiss, sagte ich einfach die Shahada auf, meine Art GOtt um Hilfe bei der Prüfung zu bitten und da ich kein Arabisch konnte, wusste ich gar nicht, was ich vor mich hinplapperte, An der Aufnahmeprüfung für das Gymnasium hatte ich meine Deutsch – Mündlichprüfung bei einem Philosophen. Er wählte das Thema Fabeln aus und fragte mich über das Leben und das Schicksal. Wir konnten uns einigen, dass jeder Mensch sein Schicksal selber in die Hand nehmen könne. Und mit dieser neuen Lebenseinstellung wollte ich weiter meinem Ziel nachjagen. Dem HErrn sei Dank habe ich die Aufnahmeprüfungen nicht bestanden. Ich war am Boden zerstört, doch heute sehe ich, dass der HErr einen viel besseren Plan gehabt hatte.

Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?Matthäus 26,16



Schizophren

Lange war ich der Mörder am Kreuz, der über Jesus spottete. Ich spottete über einen Kumpel, der lange Haare hatte. Ich nannte ihn Jesus. Oder als der Film Hangover rauskam und der einte Typ im Film “fetter Jesus” von Mike Tyson genannt wurde, lachte ich mehrere Minuten lang (kein Witz). Doch gleichzeitig war ich riesiger Fan von Christen -unbewusst. Ich mag mich erinnern, als der AC Mailand die Champions League gewann und mein Lieblingsfussballer Ricardo Kaka ein T-Shirt mit der Botschaft “I belong to Jesus” trug. Komisch, dachte ich. Gleichzeitig weiss ich noch wie ich “Lord give me a sign” von Rapper DMX hörte und er immer wieder “In the name of Jesus” rief. Dieser Name hatte oder hat Macht. Es löste nie keine Reaktion in mir aus. Der Klang dieses Namens war immer mit einer positiven oder negativen Reaktion verbunden. Doch irgendwie hatte ich immer noch Respekt vor diesen zwei Typen. Denn sie verkörperten nicht das heuchlerisch, religiöse Bild, das ich sonst von dem Menschen hatte, die von Jesus erzählten. Mein Fehler war es, dass ich Jesus mit der katholischen Kirche oder sonst einer Organisation assoziierte.

So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott.2. Korinther 5,20



Einer von 5000 Tausend

Langsam kommen wir dem Ereignis vom Mai 2011 näher. Es war Februar 2009 und ich war im Kosovo. Im Fernsehen lief die Wiederholung des Spiels der Boston Celtics gegen die Lakers (Basketball). Zu jener Zeit war ich vielleicht 1.52m gross und 55 kg schwer, wenn überhaupt. Mein Cousin war für die Lakers. Ich kannte die Lakers – jeder kennt die Lakers. Und genau deshalb war ich für die Celtics, denn ich bin und war niemals Fan von Mainstream “Produkten”. Ich wusste nicht, dass die Celtics in jenem Jahr amtierende Champs und wie gut sie wirklich waren, aber ich verliebte mich in die Mannschaft (ohne Witz!), obwohl sie jenes Spiel verloren. (Jup, ich kann mich noch erinnern – Liebe auf den ersten Blick existiert) Zurück in der Schweiz verfolgte ich die Spiele ein bisschen und ich ging seither oft auf den Pausenplatz Basketball spielen – trotz meiner Grösse. 1,52m gross und der einzige in dem 5000-Sellen Dorf der Basketball spielte. Komisch, nicht!?. Wie ein Besessener ging ich fast jeden Tag spielen. Egal, wie das Wetter war. Und ich war überhaupt nicht gut. Währenddessen hatte ich mit meiner Ausbildung begonnen. Es gefiel mir nicht. Die Leute waren hinterlistig. Es wurde immer gelästert und dies brachte mich stark von meinem Ziel ab, Geld machen zu wollen. Die Leute waren zwielichtig und ich merkte, dass alles nur Fassade war. Es war eine trostlose Zeit. Das einzige, was mir Freude bereitete war die NBA. Ich ging weiterhin treu Basketball spielen – alleine. Bis eine wichtige Person in meinem Leben auftauchte.

Es war im Juni/Juli 2010. Plötzlich sehe ich wie ein athletischer, junger Schweizer, ich schätze ihn damals auf ca. 33 obwohl er 39 Jahre alt war, mit dem Fahrrad in Richtung Basketballplatz fährt. Hinter im seine Frau und 2 seiner damals 4 Kinder. (Natürlich hatten die auch Fahrräder; Sie mussten ihm nicht hinterher rennen) Er kam zu mir hin und fragte, ob er ein paar Würfe nehmen könne. Ich sagte: “Klar” und dachte mir, das wird lustig. Denn ich hätte nie gedacht, dass er seine ersten 7 oder 8 Würfe reinmacht. Ich war beeindruckt, denn er sah, vom Kleidungsstil her, überhaupt nicht wie ein Basketballer, Hose oder Shorts unter Hintern; XL-Shirts, aus und vor allem war er weiss. 😀 An jenem Tage lernte ich Pädi kennen.

Ich kannte dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe bereitete,…Jeremia 1,5



Was soll ich nun tun

Als er gegangen war, habe ich ihn ca. 7 Monate nicht mehr gesehen, doch was in der Zwischenzeit geschah, war entscheidend. Das zweite Ausbildungsjahr begann. Ich hatte keine Lust an der Ausbildung. In der Berufsschule lernte ich Sachen, die mich nicht interessierten und mein Arbeitsalltag entsprach nicht dem Bilde, das ich hatte, bevor ich mit der Ausbildung begann. Weiterhin fühlte ich mich nicht wohl dort. Ich sagte mir immer, dass ein Albaner, der in St. Margrethen aufgewachsen ist, da nichts verloren hätte. Ich erkannte langsam, dass das Bankgeschäft ein dreckiges Geschäft war. Dem Kunden ins Gesicht lachen und wenn er weg ist über ihn lästern. Es ging mir elend. Im November fing ich mit Thaiboxen an. Es machte Spass, aber irgendwie gings mir sehr, sehr schlecht. Ich erinnere mich, wie ich vom Bahnhof nach Hause lief, mit Tränen in den Augen. Verzweifelt, in den Himmel schauend und suchend. Suchend nach dem Sinn des Lebens, Suchend nach dem permanenten Frieden im Herzen.

An einem relativ warmen Januar-Tag ging ich wieder auf den Basketballplatz und Pädi kam. Ich sah ihn schon von weitem mit seinen Kindern. Damals hatte er 4 und irgendwie passte das nicht zu ihm. Alle Grossfamilienväter, die ich kannte, sahen einfach anders aus. Für mich sah er mehr nach einem Draufgänger als nach einem langweiligen Familienvater aus. 😀 Er kam und schüttelte mir die Hand. Ich war mir nicht sicher ob er es war, denn ich hatte ihn 6-7 Monate nicht gesehen. Er konnte sich an meinen Namen erinnern, was mir peinlich war, denn ich hatte seinen vergessen. Von jenem Tage an sahen wir uns viel öfter auf dem Basketballplatz. Sicherlich, weil der Frühling nahte und es immer wärmer wurde.

Es war im März oder April als sein Telefon klingelte. Er ging ran und ich hörte ihn über Abraham, Isaak und Ismael sprechen. Namen, die ich schonmal gehörte hatte. Namen, die irgendwas mit Gott zu tun hatten, aber ich kannte die Geschichten hinter diese Namen nicht. Es war mir peinlich, dass ich “gelauscht” hatte, aber ich musste es ihm gestehen. Es war komisch, denn in den paar Monaten zuvor wurde ich mit dem Buddhismus, den Zeugen Jehovas und Verschwörungstheorien konfrontiert. Wir kamen ins Gespräch. Er erklärte mir, dass er an Jesus glaubte und ich kann mich nicht an das ganze Gespräch erinnern, aber ich weiss, wie ich sagte, dass ich nicht glaubte, dass diese Figuren wie Jesus usw. existiert haben. Seine Antwort darauf: “Die Existenz Jesu von Nazareth ist historisch erwiesen”. 1:0 für ihn – Was sollte ich da noch sagen.

Es vergingen Wochen und ich hörte das Evangelium. Wie Gott Mensch wurde und für die Sünder am Kreuze gestorben ist und vorallem für mich. Ich wusste, dass ich vor einem gerechten GOtt keine Chance gehabt hätte. Ich war mir bewusst, dass ich kein guter Mensch war, wie ich’s oben schon erwähnt habe. Aber ich nahm Jesus noch nicht als meinen Erlöser an. Vieles war für mich bewunderswert: Er erwähnte nie eine Organisation oder Kirche, seine Liebe zu diesem Jesus war echt, er schien nicht wie ein Frömmler – ganz im Gegenteil – demütig, aber trotzdessen selbstbewusst, er liebte seine Kinder, denn er nahm sie überall mit und das Wichtigste: Ihm war es nicht egal, was ich glaubte. Nicht, dass er sich einmischen wollte in mein Leben – Nein, sondern, er wollte nicht, dass ich ohne Jesus sterbe. Er wollte mich nicht in der Hölle haben. Es war im Mai 2011. Ich war auf Exkursion mit meiner Klasse. Berlin. Wir besuchten die KZ’s und schauten uns die Geschichte Deutschlands (nur das 20 Jahrhundert) an. Ich ahnte nicht, dass ich eine Woche später zum Glauben finden durfte.

…Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist’s, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er.Jakobus 4,14



Eine neue Kreatur in Christus

Zurück aus Berlin, ging ich wieder auf den Basketballplatz. Pädi war auch da. Wir hatte uns über Berlin unterhalten und natürlich auch über die KZ’s. Und so kamen wir wieder auf den Glauben zu sprechen. Leider mag ich mich nicht mehr ganz erinnern, worüber wir uns genau unterhalten hatten, aber es stand eigentlich nichts mehr im Wege Jesus als meinen Erlöser anzunehmen. Ich ging nach Hause nachdem ich ihm versichert hatte, dass ich den HErrn als Erlöser annehmen würde. Es war der 14. oder 15. Mai. Ich mag mich an das Datum erinnern, weil ich am folgenden Montag anstatt in die Schule zu gehen, mit meinem Kumpel ins Schwimmbad ging. HAHA! Und als ich nach Hause lief, war Pädi auf dem Basketballplatz. Er fragte mich, ob ich’s getan hätte. Ich sagte JA. Welch eine Freude. Ich wollte mehr über Jesus wissen. Für mich war klar, dass jeder Mensch diese frohe Botschaft von Jesus hören musste. Also besuchte ich die Gemeinde, las in der Bibel (leider etwas unregelmässig) und konnte auch meinen Freunden vom Evangelium erzählen. Doch jene “Flitterwochen” waren nach einigen Monaten beendet. Es gingen Gerüchte herum und ich wurde mit etwas konfrontiert, was mich aus der Bahn warf. Ich möchte nicht weiter drauf eingehen. Aber schon wieder wurde mir meine emotionale Unreife zum Verhängnis. Ich liebte GOtt weiterhin, aber den Menschen mochte ich nicht. Mir war es egal, dass von nun an Leute in die Hölle gingen ohne Jesus. Ich vergass, dass ich selbst einst ein Spötter war und einmal ein Traktat von einem alten Mann ablehnte, worin das Evangelium stand. Es vergingen fast 2 Jahre bis ich wieder zurückfand.

Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.Lukas 15, 6



Die Taufe

Ich war nun seit einigen Wochen regelmässig in die Gemeinde gegangen und hatte nebst dem, dass ich immer wieder das Evangelium an Ungläubige verkündigen durfte, auch regelmässig gebetet. Also wollte ich mich taufen lassen. Die Taufe kann man mit einer Hochzeit vergleichen. Es hat keinerlei Wirkung zur Errettung, wie es die katholische Kirche lehrt. Es ist lediglich ein äusserliches Bekennen, dass man den Weg mit / für Jesus gehen will. Dass man sich selbst gestorben ist und nun für Jesus leben möchte. Es war einer der Besten Momente in meinem Leben. Seither konnte ich fast jedem Kumpel von Jesus erzählen, einer fand sogar zum Glauben. Ich habe seither harte Glaubensprüfungen durchgemacht. Aber der HErr war stets treu.

So euch die Welt hasset, so wisset, dass sie mich vor euch gehasst hat.Johannes 15,18



Ich weiss nun, dass zu hassen, einfacher ist, als zu lieben. Ich danke meinem HErrn und Erlöser JEsus CHristus, dass er mich geliebt hat, bevor ich denken konnte. Dass er mich geliebt hat, als ich ihn hasste und dass er stets ein treuer Freund und GOtt war und sein wird.

Alle Ehre gebührt dem HErrn. Amen.